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!!Achtung!! Dies ist ein Beitrag von einer Privatperson! Es ist weder eine Handlungsempfehlung noch besteht Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! Bitte benutze diese Vorlagen nur als Beispiel! 

Rippenfraktur Costa XX dorsal rechts vom xx.xx.xx

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Anamnese: Zuweisung mit dem Rettungsdienst. Der Patient berichtet, am Vorstellungstag um 16.00 Uhr zu Hause von einer 1.5m hohen Leiter gefallen und mit der rechten Thoraxseite auf eine 1m hohe Betonmauer angeprallt zu sein. Der Patient sei danach aufgestanden und habe im Haus seine Ehefrau anrufen können. Danach seien immobilisierende Schmerzen thorakodorsal mit schmerzhafter Atmung aufgetreten. Kein Kopfanprall, keine Commotiozeichen, Tetanus-Status unbekannt.

Status:
Thorax: Prellmarke von ca. 5x20cm dorsal rechts über Costa 7-9, kein Sternumskompressionsschmerz, Thoraxkompressionsschmerz rechtsseitig, vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern, keine Rasselgeräusche auskultierbar. Dig III Hand links: 0.5 cm lange, querverlaufende RQW dorsal über PIP-Gelenk. Restlicher Body Check unauffällig

Zusatzuntersuchungen:
Labor: Hb xx, Leuk xx;
EKG: ncSR, HF xx/min, QRS xx ms, QTc xxx ms;
CT-Thorax/Abdomen/Becken: Fraktur Costa 8 rechts dorsal

Th./Proc.: Bei CT-graphisch gesicherter Fraktur von Costa VIII rechts stellten wir die Indikation zur stationären Analgesie sowie physiotherapeutischen Atemtherapie. Unter Ausbau der Analgesie kam es zu einer zunehmenden Schmerzbesserung. Atemübungen unter physiotherapeutischer Instruktion erfolgten ab dem ersten Hospitalisationstag. Ein Verlaufsröntgen des Thorax zeigte einen stationären Befund. Wir konnten den Patienten schliesslich am 2. Hospitalisationstag in die häusliche Umgebung entlassen. Konsequente analgetische Therapie zur Verhinderung einer Schonatmung. Weiterführen der Atemübungen welche durch unsere Physiotherapie instruiert wurden. Wir bitten hausärztlicherseits um eine klinische und radiologische Kontrolle in einer Woche.

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